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schreibt die |
Wallufkrimis |
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Nr. 00 |
Walluf Undercover |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format / Preis |
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Seit die Bundesregierung ernsthaft überlegt, den Kommunen als
Lastenausgleich die Hoheit über die Branntweinsteuer zuzugestehen, ist der
Vormarsch der organisierten Kriminalität nicht mehr aufzuhalten. Sogar vor Schulen, und seien sie noch so
klein, machen internationale Banden inzwischen anscheinend nicht mehr halt. Das stinke zum Himmel, meinen die Verantwortlichen
der Rheingauer Allgemeinen Drogen-Abwehr-Behörde (RADAB). Doch das eigentliche Verbrechen lauert
woanders, sein Gestank auch. Und das hat Konsequenzen, sogar bis in höchste
Regierungskreise. |
zwei Schüler der fünften
Klasse ihr Lieblingslehrer Kommissar Markus sein Assistent ein Spurensicherer ein Hausmeister ein Schuldirektor eine Putzhilfe ein Notarzt und seine Sanis diverse Polizisten als Gaststar: der Kultusminister |
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Nr. 1 |
Tod am Leinpfad |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format / Preis |
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Ein idyllischer Weg entlang des Rheins ... es könnte so
friedlich dort sein, wenn die Radfahrer nicht immer so rasen würden ... oder
die Fußgänger nicht immer im Weg stünden. Doch dann wird das alles fast nebensächlich
... denn der Tod schlägt zu am Leinpfad. Und Oberkommissar Markus muss seinen
Assistenten zu Höchstleistungen motivieren … |
der Bürgermeister seine Assistentin Kommissar Markus sein Assistent eine Hotelwirtin |
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Nr. 6 |
Total vernetzt |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Bill Gates sagte einmal, seine Vorstellung von einem bequemen
Haus bestehe darin, dass der Steuerungscomputer in der Zentralheizung so
mit der physischen Realität vernetzt ist, dass er von selbst mitkriegt, wann
ich als Bewohner eine Gänsehaut bekomme. Aber ob das wirklich so erstrebenswert
ist? Der Unternehmensberater in dieser Geschichte
dürfte diesbezüglich inzwischen seine Zweifel haben … und das, obwohl er
Motorrad fährt. Oder gerade deshalb? |
ein IT-Berater sein Notebook sein Motorrad die Alpen |
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Nr. 007 |
New Economy |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Es ist immer dasselbe: auf die alten Leute hört keiner mehr.
Wenn da mal nix passiert … |
eine Putzfrau der Juniorchef ein Bankräuber |
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Nr. 10 |
Nachbarschaft des Grauens |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Krieg am Gartenzaun … oder doch nicht? Jedenfalls ist da jemand ganz schön nervös … |
ein Vollblut-Heimwerker seine Nachbarin eine Kettensäge |
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Nr. 12 |
Fischfutter de Luxe |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Was Greenpeace im Sealife kann, können Gastronomen schon lange.
Doch jede Futterstelle zieht auch Räuber an … |
ein Vertreter der Küchenchef die Küchencrew ganz viele Fische |
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Nr. 13 |
Burnout |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Eltern sind von Natur aus eine gestresste Spezies. Wenn noch die
Ansprüche von Nachbarn dazu kommen, wird es eng … |
ein Apotheker seine Gattin die Nachbarin |
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Nr. 16 |
Grenzverletzung |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Zunächst einmal scheint es ganz natürlich, offensichtliche
Verbrechen zu verfolgen. Doch hat die Ordnungsmacht nicht auch die Pflicht,
den Dingen auf den Grund zu gehen, das WAHRE Verbrechen hinter vordergründigen
Symptomen offen zu legen? |
ein Friseur Kundschaft Kommissar Markus ein Staatsanwalt |
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Nr. 18 |
Der letzte Indianer von Krefeld |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Wo Schrebergärten sterben müssen, damit
Parkplätze nachrücken können, weckt das mitunter sehr archaische Instinkte in
der Bevölkerung. Nicht jeder wünscht sich eine auf Hochglanz
geputzte Welt, mit überholspurfähigen Rasenkanten, frei von Spinnen, alten
Bäumen und verwilderten Hecken. Da kann es schon mal vorkommen, dass
ansonsten ‚zivilisierte Bürger’ den Indianer in sich ausgraben mitsamt Kriegsbeil. |
Oberkommissar Markus aus Walluf Hauptkommissar Fischer aus Krefeld ein Kneipenwirt eine Pommes-budenbesitzerin ein Terrorist Opa Mühlbacher |
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Nr. 19 |
Crossborder, No Leasing |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Crossborder Leasing ist bislang nur als einträgliches
Finanzkonzept für Großkommunen bekannt. Mitnichten, denkt sich der Bürgermeister
einer nicht ganz unberühmten Weinbau-Gemeinde. Auch er will jetzt sein Stück
vom Kuchen. Den Blick fest auf neue Absatz-Chancen für seine Winzer gerichtet,
entwickelt er ein Transferkonzept ganz persönlicher Art … |
ein Bürgermeister seine Assistentin seine Frau ein ägyptischer Kommunalbeamter für
internationale Wirtschaftsbeziehungen |
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Nr. 21 |
[ we kill 4 U ] |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Wenig hat unsere Welt in den letzten 20 Jahren so sehr
verändert wie Computertechnologie und Terrorismus: das Karussell dreht sich
immer schneller, der Ton wird rauer, auch in der Wirtschaft. Wer da mithalten
will, muss sich immer wieder zügig auf Neues einstellen. Sogar klassische Handwerksberufe sind
zunehmend davon betroffen. Vor allem das Marketing muss nachziehen, „heiß“
sein, „cool“ sein, … |
ein Reporter die Chefin eines Friseurgeschäfts Lehrlinge ein Kunde |
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Nr. 22 |
[ voll brutal, ey ] |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Brauchen Sie Laufkundschaft? Erfolgreiche Reklame spricht die Zielgruppe
direkt an, unvermittelt und aggressiv. Macht den Nutzen deutlich. Und animiert,
am besten unmittelbar, zum Kauf. |
ein Punk ein Friseur-Lehrling sein Meister |
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Nr. 23 |
Treffer, Versenkt! |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Gewalt an der Schule? Ist doch ganz einfach:
Waffenschränke! Wegsperren! Symptombehandlung hat Tradition in
Deutschland. Doch jeder Kriminalist, der sein Geld wert ist, weiß, dass die
Gelegenheit nur ein Faktor ist auf dem Weg zur Tat. Ein anderer Faktor ist, wenn wir unseren
Erlebnissen, seien sie hell oder dunkel, nicht mehr mit Selbstliebe begegnen
können. Und wie wird uns das abgewöhnt? |
ein Schüler eine Lehrerin eine große Klasse |
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Nr. 24 |
Steckschuss |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
Leseprobe 1: Für einen Blick in die Karte einfach auf’s Cover klicken und hier gehts zu Leseprobe 2 |
Natürlich könnte er einen Revolver in die
Hand nehmen. Natürlich könnte sein Lehrer dazu lernen. Doch was, wenn in der Schule passierte, wozu sie gedacht sein
könnte: eine Stätte des Forschens und der Möglichkeit, Forschungsergebnisse
ganz praktisch auszuprobieren? |
ein Schüler ein Lehrer eine Klasse |
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Nr. 25 |
Das Ritual |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Teamentwicklungsprozesse werden immer
wichtiger im globalisierten Geschäftsleben: Warming, Storming, Norming,
Performing. Schön, wenn Sie so weit gekommen sind. Aber haben Sie auch
das Leaving im Griff? Haben Sie auch dafür ein effizientes Ritual? Wenn mit standardisierten Prozessen Gefühle
allzu schematisch kanalisiert werden, kann es schon mal vorkommen, dass
die dann ganz archaisch explodieren. Sogar im modernen Geschäftsleben. |
ein Außendienst-Mitarbeiter seine Chefin deren Chef |
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Nr. 27 |
Schwein am Grill |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Ursprünglich aus Spanien stammt die Idee, Essen so zu
deformieren, dass man damit in Form von Druckertinte Speisekarten
„geschmackvoll“ bedrucken kann. Die Molekularküche kennt Liebhaber und
Kritiker. Doch wenn über der Grillkohle Weltanschauungen zusammenprallen,
wird es höchste Zeit, das Feld zu räumen. Es sei denn, man ist bereit, sich
anzupassen. Kulinarische Integration, sozusagen. |
ein Hobbykoch sein Freund ein Nachbar |
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Nr. 30 |
Amsterdamned! |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Wenn man auf einer idyllischen Grachtenrundfahrt
durch Amsterdam zwischen eine Gruppe bierdosenschwenkender Dänen gerät,
fragt man sich schon mal nach dem Sinn lautstark ausgetauschter Kunsteindrücke
unter massivem Drogeneinfluss. Doch neuerdings gibt es für die statistische Randgruppe der
stillen Genießer ein ganz besonderes Angebot im niederländischen
„Venedig des Nordens“. |
eine holländische Fremdenführerin ausländische Touristen eine Grachtenbarkasse |
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Nr. 31 |
Mit Herzblut |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Kompetenz schadet nicht, schon gar nicht in der Kunstwelt. Ob
Sie malen oder Gemälde klauen, eine sichere Hand und Entschlusskraft in der
Wahl von Motiv und Farbe sind zwar keine Garanten, aber doch wichtige
Schritte auf dem Weg zum Erfolg. Und man merkt einfach, ob jemand mit
Herzblut bei der Sache ist. Wenn dann noch Einfühlungsvermögen in die
kommerzielle Seite dieser Branche hinzu kommt, ist man fast unschlagbar. |
eine Malerin ein Kunstdieb |
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Nr. 32 |
Der Radieschenflüsterer |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Nach soundsovielen Ehe- und Beziehungsratgebern ist es wohl
kaum noch abzuleugnen: Männer verfügen (im Gegensatz zu Frauen) nur über ein
begrenztes Nähepotential. Wohl dem Manne, der eine Werkstatt, eine
Garage oder vielleicht auch einen Garten sein eigen nennt, wohin er sich
(manchmal) flüchten kann … |
ein Schrebergärtner seine Frau die Nachbarn |
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Nr. 33 |
Im Paradies |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
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Wo Männer wutgesteuert gerne handgreiflich werden, sind die
Waffen der Frau eher subtil zu nennen. Die moderne, business-vernetzte Frau
gar greift gerne zur Delegation: frau „lässt“ morden. |
eine Unternehmerin ihr Mann der Kirchenvorstand |
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Nr. 34 |
Colour Your Life |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Weihnachten steht vor der Tür und allerorten sind die Hoffnungen
groß. Auch die Vorstellungen unbefriedigter Winzerinnen gehen zu dieser
Jahreszeit geheime Wunsch-Wege. Aber nicht immer ist alles so, wie es auf
den ersten Blick scheint. Sogar der Weihnachtsmann ist für manche
Überraschung gut. |
eine Winzersgattin ein Lehrer ein Mediziner Kommissar Markus |
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Nr. 35 |
Der letzte Schrei |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
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Fachausbildung ist nicht alles, außerdem teuer: die moderne
Verkaufspsychologie kam zu der Erkenntnis, dass die Fachkenntnis von
Verkäufern ihre Kunden weit weniger zum Geldausgeben verführt als eine
zugewandte Haltung und ein freundliches Wesen. Also: Lächeln Sie Ihre Kunden an, hören Sie Ihnen
zu! Dann können Sie ihnen fast alles verkaufen … |
eine Feinkostverkäuferin Kommissar Markus |
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Nr. 36 |
Reine Gefühlssache |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
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Küchenchefs haben es schwer heutzutage. Sterne, Kochmützen und
TV-Shows treiben die Erwartungen der Kundschaft in schwindelnde Höhen. Und wenn gerade mal die Gäste nicht meckern,
sitzt einem bestimmt der Wirtschaftskontrolldienst im Nacken. Oder die
Gewerkschaft will mitreden. Da hat man nicht mehr die Wahl, ob man sich
ärgert oder nicht – höchstens noch, über wen. |
ein Küchenchef ein Gast seine Gattin der Oberkellner |
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Nr. 37 |
Café Eigenjagd |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
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Feine Küche, Sterneküche, Molekularküche, Kochshows, Kocharena,
Antisterneküche! Das Wettrennen der Gastro-Unternehmer um die Aufmerksamkeit
zahlungskräftiger Kundschaft hält unvermindert an, sogar im idyllischen
Rheingau. Echtes Profikochen ist eben nichts für
Weicheier … |
ein Profikoch sein Chef dessen Jagdhunde illustre Gäste |
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Nr. 38 |
We Love To Entertain You |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
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Mit flexibler Service-Orientierung ist das so eine Sache. Manche
tun sich da echt schwer, vor allem beim Umdenken. Doch es gibt wenig, was
eine motivierte Frau am richtigen Platz nicht richten könnte … sogar in der
Verwaltung ! |
eine Eventmanagerin die Kurverwaltung Touristen eine Domina |
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Nr. 39 |
Demokratie live |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
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Laute Mitmenschen sind oft ein Greuel. Und Mancher würde Manches
tun, hätten solche Mitmenschen einen AUS-Knopf. Dieser Krimi hätte eigentlich den Titel
tragen sollen „Ein wasserdicher Fall“. Und er hätte eigentlich im Kühlraum
der kriminaltechnischen Abteilung des Landeskriminalamts Wiesbaden
spielen sollen. Doch manchmal überrollen uns die Ereignisse
ganz einfach. |
ein Badegast ein Bademeister ein Flugzeug |
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Nr. 40 |
Baufinanzierung auf sizilianisch |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
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Das Geschäft mit Schrott-Immobilien hat immer mal wieder
Konjunktur. Eingekeilt zwischen eigenen Hoffnungen und seriösen Herren (oder
Damen) in gepflegten Nadelstreifen, verschwindet sauer Erspartes allzu leicht
im Dschungel von Prozenten und Provisionen. Damit Finanzberater bei Immobilienprojekten
wirklich von Nutzen sind, muss man mit ihnen ganz tief in die Materie
eintauchen. Denn oft finden sich die Tücken eines solchen Projekts erst im
Detail. Und sollte es an der nötigen Bereitschaft fehlen, kann es nicht
schaden, wenn der Bauherr dabei auch mal selbst Hand anlegt. |
drei Finanzberater ein Bauträger ein Bauherr eine Bank ein Reporter |
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Nr. 41 |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Leseprobe 2: Für einen Blick in die Karte einfach auf’s Cover klicken und hier gehts zu Leseprobe 3 |
Mehr Realkrimi zu diesem Thema |
Fluglärm ist der Pesthauch des globalen Mobilitätszeitalters. Da
scheint mit Einwendungen, Demonstrationen oder gar der Hoffnung, Politiker
könnten Rücksicht nehmen auf die Gesundheit ihrer Wähler, nicht sehr viel
auszurichten. Und Gewalt sei auch kein Mittel, mit dem man weiterkomme, sagen
viele. Aber vielleicht, wenn man sie intelligent
einsetzt? Schließlich werden Kriege immer noch von Menschen geführt. Sagt
Clausewitz. |
ein Fluglärmgegner ein Programmierer ein Politiker die Polizei ein Richter |
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Nr. 42 |
Die Eieruhr-Verschwörung |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Nichts hilft besser gegen Selbstverantwortung
als eine solide Verschwörungstheorie! |
ein Handy eine Klientin mit Entscheidungsproblemen ihr Therapeut ein Technologiekonzern und zwei seiner
Mitarbeiter noch ein Gerät |
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Nr. 43 |
Gewalt? Sehen Helfen |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Gewalt sehen helfen ist das Zivilcourage-Training der hessischen
Schutzpolizei für Gewaltprävention im öffentlichen Raum. Sein Zweck besteht darin, nicht hilflos
zusehen zu müssen, wenn man Zeuge einer übergriffigen Situation wird. Vor
allem aber, wie man sich verhält, damit man nicht selbst als Opfer einer
Auseinandersetzung endet, bei der man eigentlich nur helfen wollte. Denn allzu oft gehen ungeübte Gefühle in
einer solchen Situation ganz andere Wege als die polizeilich empfohlenen. |
Ein Vertreter Trude Erna |
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Nr. 44 |
Käpt’n Krassky greift durch |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Seit die Auseinandersetzungen um den stetig zunehmenden Lärm in
unserem Alltag auch die Flughäfen erreicht haben, reagiert das Volk zunehmend
gereizt. Höchste Zeit, dass da ein starker Mann das Steuer ergreift und
zeigt, wo es lang geht! |
Käpt’n Krassky sein Team ein kleines Mädchen seine Mutter Demonstranten |
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Nr. 45 |
Pure Blood |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
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Nicht immer ist es notwendig, selbst eine
Waffe in die Hand zu nehmen, um ein Verbrechen zu begehen. Manchmal genügt es schon, im nächsten Getränkemarkt
gedankenlos einzukaufen. Als Fördermitglied, sozusagen. Natürlich könnte ich auch einfach schreiben,
dass ich jedes Mal, wenn ich Produkte von Nestlé kaufe, mich
an deren Verbrechen beteilige: Weil ich sie durch den Kauf mit finanziere. Das wäre nicht mal gelogen, denn etliche
Verbrechen sind ganz konkret belegt. Andererseits steht mittlerweile auf jeder
Zigarettenschachtel, dass Rauchen tödlich ist. Trotzdem wird weiter gekauft
und geraucht. Vielleicht also doch lieber ein
Horror-Fantasy-Thriller, der mir sanftes Gruseln über die Haut schickt, jedes
Mal, wenn ich im Regal eine Mineralwasserflasche mit dem Aufdruck „Pure
Life“ oder „Perrier“ sehe... ...und es funktioniert: Das letzte Mal, als
ich eine Tiefkühlpizza kaufen wollte, drehte ich sie um, sah den Hersteller
nach und ließ die „Wagner-Pizza“ liegen. Wenn Sie sich also informieren wollen, was
genau Nestlé da so Verbrecherisches treibt, müssen Sie sich schon selbst im
Internet umsehen. Als Krimi-Autor bin ich für die belletristische Methode
zuständig. |
der Vorsitzende des Konzernverwaltungsrats die Niederlassungsleiterin für Kolumbien 2 neue Compagnons |
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Nr. 46 |
Werbung Trifft Daneben |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
Format |
Leseprobe 3: Für einen Blick in die Karte einfach auf’s Cover klicken und hier |
Im Januar 2013 tauchte auf Plakatwänden in Wiesbaden eine neue
Reklame für Außenwerbung auf: Farbwolken prallten wie Pulverdampf auf menschliche
Körper, visuell ganz offensichtlich inspiriert von Kampfszenarien aus
Ballerspielen, Motto: „Außenwerbung trifft. Jeden“. Die Lücke im Konzept? Was trifft, ist keine
Werbung, denn Werbung ist keine Reklame! „Werbung“ bedeutet „um jemanden zu werben“. Denn wie
kann ich, zum Beispiel, jemandem noch etwas verkaufen, wenn er getroffen und
damit, symbolisch gesprochen, tot ist? Oder, noch schlimmer, mit Farbe bekleckert? Wie auch immer, im Rheingau haben wir diesen
halbgaren Ansatz konsequent zu Ende entwickelt. |
4 BWL-Studenten, die sich durch Direct
Marketing etwas dazu verdienen wollen Potenzielle Kundschaft |
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Nr. 47 |
musi gut??? |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
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Ncht jeder reagiert positiv auf Musik, nicht beim Einkaufen, und
schon gar nicht, wenn er keine Wahl zu haben glaubt. |
ein Kunde noch mehr Kunden die Polizei ein Filialleiter ein Discjockey |
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Nr. 49 |
Den Ratten die Nacht |
Zum Inhalt |
In den Hauptrollen: |
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Polizeikommissar-Anwärter Becker, ist ein hochmotivierter
Jungpolizist und, mangels Erfahrung, dankbar für jedes Quäntchen Anerkennung.
Aber bei diesem Fall ist ihm wieder mal zum Kotzen zumute. Nicht nur, dass
seinen Chef Grundzweifel am hessischen Rechtssystem plagen, er darf
auch – wieder mal – Bekanntschaft machen mit höchst mysteriösen
Vorkommnissen, die unter die Haut gehen – im wahrsten Sinne dieses
Wortspiels. Als sein Chef jedoch auf der anderen
Rheinseite um Amtshilfe ersucht, inoffiziell selbstverständlich, beginnt der
Amtsschimmel... aber lesen Sie selbst. |
Oberkommissar Markus aus Walluf sein Assistent diverse Bürokraten aus dem Rheingau und
Wiesbaden Opa Mühlbacher jede Menge Lärm jede Menge Verdächtige |
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Stichworte |
bei Entscheidungs-Schwierigkeiten |
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Beziehung und Ehe Gastronomie und Küche Qualitätsmanag€ment Geldwirtschaft Fluglärm Marketing und
Kundenbindung Weihnachten Schulpolitik Erziehung Touristik Umwelt Hi-Tech Kunst Gartenzaun und
Nachbarschaft |
Wenn Sie, zum Beispiel, ein Geschenk suchen, sich aber nicht
spontan für einen ganz speziellen Wallufkrimi entscheiden können:
wallufkriminelle Fälle gibt es zu den Stichworten hier links. |
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